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Institut für Informatik

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Masterstudiengang Informatik

Deutschsprachiger Masterstudiengang zur Entwicklung von Soft- bzw. Hardware-Systemen.

Sie sind auf der Suche nach einem deutschsprachigen Informatik-Masterstudiengang, der reibungslos auf Ihren Bachelor aufbaut? Sie kommen von einer anderen Hochschule oder haben Informatik auf Lehramt studiert und möchten in den Fachmaster wechseln? Dann ist der forschungsorientierte Masterstudiengang Informatik der Universität Bayreuth genau richtig für Sie. Wir legen großen Wert auf ein breit angelegtes Fachwissen, das Sie in ausgewählten Teilgebieten noch vertiefen können.

Auf dieser Basis lernen Sie Ihre analytischen, kreativen und konstruktiven Fähigkeiten so auszubauen, dass Sie zukünftig Soft- und Hardwaresysteme problemlos weiterentwickeln können. Das sind beste Voraussetzungen, um auf dem Gebiet der Informatik zukünftig nicht nur in der Wirtschaft sondern auch in der grundlagen- oder anwendungsorientierten Forschung zu arbeiten.


Kurzfassung des Studiengangs Flyer

 
Ausführliche Studiengangsinformationen

Der Masterstudiengang Informatik der Universität Bayreuth richtet sich nach den Empfehlungen der Gesellschaft
für Informatik e.V. Das bedeutet, dass der Studiengang in allen Parametern durch Qualität überzeugt und auch den internationalen Leistungsstandards in der Informatik gerecht wird.

Im Gegensatz zum Masterstudiengang Computer Science zeichnet sich das deutschsprachige Masterstudium
durch einen erhöhten Anteil an theoretischen Grundlagen aus. Es gliedert sich in die Teilbereiche Informatik,
Anwendung, Projekte und Abschlussarbeit. In den ersten beiden Fachsemestern geht es zunächst darum, Ihr Basiswissen
in der Theorie solide auszubauen und zu vertiefen.

Das Informatikstudium an der Universität Bayreuth ist forschungsorientiert. Auf der Basis eines breiten und in ausgewählten Teilgebieten vertieften fachlichen Wissen werden Ihre analytischen, kreativen und konstruktiven Fähigkeiten gefördert, um Soft- und Hardwaresysteme neu- bzw. weiterzuentwickeln.

Die Informatik bietet spannende Berufsperspektiven – z.B. in den Entwicklungs- und Forschungsabteilungen der Industrie und der gewerblichen Wirtschaft sowie in Beratungs- und Verkaufsabteilungen. Ihre Kompetenzen sind aber auch in der Entwicklung und bei der Problemlösung in klein- und mittelständischen Unternehmen gefragt.

ZielsetzungEinklappen

Generelles Ziel des Masterstudiengangs Informatik ist ein forschungsorientiertes Studium. Auf der Basis eines breiten und in ausgewählten Teilgebieten vertieften fachlichen Wissens werden die analytischen, kreativen und konstruktiven Fähigkeiten zur Neu- und Weiterentwicklung von Systemen aus Soft- und Hardware vermittelt und gefördert. Darüber hinaus werden auch die Fähigkeiten der Studierenden zur grundlagen- oder anwendungsorientierten Forschung auf dem Gebiet der Informatik geschaffen bzw. gestärkt.

Der Studiengang soll die Absolventen zu erfolgreicher Tätigkeit über das gesamte Berufsleben hinweg befähigen. Daher besteht die Notwendigkeit, den Studierenden nicht nur gegenwartsnahe Inhalte zu vermitteln, sondern auch theoretisch untermauerte Konzepte und Methoden, die über aktuelle Trends hinweg Bestand haben. Insbesondere werden Kompetenzen in folgenden Feldern vermittelt: Formale, algorithmische, mathematische Kompetenzen; Analyse-, Design-, Realisierungs- und Projekt-Management-Kompetenzen; Technologische Kompetenzen; Fachübergreifende Kompetenzen; Methodenkompetenzen; sowie soziale Kompetenzen und Selbstkompetenz.

Neben den allgemeinen Kompetenzen zeichnet sich der hier konzipierte Masterstudiengang vor allem durch ein projektorientiertes Arbeiten in mehreren Vertiefungsgebieten zur Vermittlung der oben genannten, allgemeinen Kompetenzen aus.

Die bisherigen Masterstudiengänge Angewandte Informatik und Computer Science werden weiterhin angeboten. Der Masterstudiengang Computer Science soll nach Einführung des neuen Masterstudiengangs Informatik zu einem rein englischsprachigen Studiengang umgebaut werden, da er inzwischen vorwiegend von Studierenden ohne Deutschkenntnisse studiert wird.

Eine Entscheidung, ob einer der drei Masterstudiengänge eventuell in Zukunft aufgelöst wird, wird von der Entwicklung der Studierendenzahlen der drei Studiengänge in den kommenden Studienjahren abhängig gemacht.

ZielgruppenEinklappen

Der Masterstudiengang Informatik wendet sich an Studierende mit einem Bachelorabschluss oder vergleichbarem Abschluss mit einem Studienschwerpunkt in Informatik. Insbesondere richtet er sich an folgende Zielgruppen:

  • Studierende des Bachelorstudiengangs Informatik der Universität Bayreuth (Typ 1 gemäß GI-Klassifikation 1 ), die ihr Studium an der Universität Bayreuth fortsetzen wollen. Bisher haben Studierende dieser Zielgruppe ihr Studium entweder im Masterstudiengang Computer Science auf Englisch oder an einer anderen Universität fortsetzen müssen.

  • Studierende des Bachelorstudiengangs Angewandte Informatik der Universität Bayreuth (Typ 2 gemäß GI-Klassifikation), die ihr Studium in einem Informatik-Master mit geringerem Anwendungsanteil (Typ 1) fortsetzen möchten. Bisher haben Studierende dieser Zielgruppe ihr Studium ebenfalls entweder im Masterstudiengang Computer Science auf Englisch oder an einer anderen Universität fortsetzen müssen.

  • Studierende im modularisierten Bachelor/Master Lehramt, die nach dem Bachelor im Lehramt mit Informatik in den Fachmaster wechseln möchten. Ein wichtiges Ziel des modularisierten Lehramtes besteht in der sogenannten Polyvalenz des Bachelor: Nach dem Bachelorabschluss im Lehramt sollte ein Wechsel in den Masterstudiengang des ersten Studienfachs möglich sein. In der Informatik scheiterte dieser Wechsel bisher an den fehlenden Voraussetzungen im Anwendungsfach oder an unzureichenden Englischkenntnissen.

  • Deutsche Studierende anderer Hochschulen bzw. Universitäten, die durch die Spezifika des Masterstudiengangs angezogen werden (Projektsemester).

Um diesen Zielgruppen gerecht zu werden, wird, analog zum Master Computer Science, gegenüber dem existierenden Studiengang Angewandte Informatik und dessen Anwendungsgebieten der spezielle Anwendungsanteil stark reduziert, bezüglich der zu vermittelnden Kompetenzen neu definiert und um weitere Auswahlmöglichkeiten ergänzt. Dadurch soll einerseits Studierenden der Universität Bayreuth, die einem Masterstudiengang vom Typ 1 studieren möchten, ein passendes Angebot gemacht werden, das ihnen den Verbleib an der Universität Bayreuth ermöglicht. Andererseits ist der Anwendungsanteil nun so konzipiert, dass von außen kommende Studierende sowie Studierende des modularisierten Lehramtes die dazu notwendigen Voraussetzungen erfüllen können. Aufgrund des umfangreichen und tiefen Anwendungsanteils war ein Wechsel nach Bayreuth in den bisherigen Masterstudiengang Angewandte Informatik nur mit umfangreichen Auflagen möglich, währen der Masterstudiengang Computer Science gegebenenfalls nicht ausreichend vorhandene Englischkenntnisse voraussetzt.

ZulassungEinklappen

Voraussetzungen für den Zugang zum Masterstudiengang Informatik sind:

  1. ein Hochschulabschluss im Bachelorstudiengang Informatik an der Universität Bayreuth oder im Bachelorstudiengang Angewandte Informatik an der Universität Bayreuth oder ein damit gleichwertiger Abschluss und;

  2. der Nachweis von Deutschkenntnissen mindestens der Niveaustufe B2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen bei Studienbewerberinnen und Studienbewerbern, die weder ihre Hochschulzugangsberechtigung noch ihren den Zugang zum Studium eröffnenden Erstabschluss in deutscher Sprache erworben haben; die geforderten Deutschkenntnisse können auch durch eine Abschlussarbeit in deutscher Sprache in einem Studiengang nachgewiesen werden.

Der Studienbeginn ist gleichermaßen zum Wintersemester und zum Sommersemester möglich.

Weitere Informationen zur Einschreibung bzw. Umschreibung ...mehr

RahmenbedingungenEinklappen

Der konsekutive Masterstudiengang Informatik ist für ca. 25 Studienanfänger pro Jahr ausgelegt. Er spricht Zielgruppen an, die zu den Zielgruppen der Masterstudiengänge Angewandte Informatik und Computer Science komplementär sind. Mit der zusätzlichen Einführung des neuen Masterstudiengangs schafft das Institut für Informatik die Voraussetzungen dafür, die Zahl der Studierenden in Informatik-Masterstudiengängen an der Universität Bayreuth signifikant zu erhöhen.

Da dieser Studiengang einen großen Anteil an existierenden deutschsprachigen Informatik-Veranstaltungen enthält, ist er mit den bestehenden Ressourcen sachlich, personell und finanziell durchführbar. Seite 3 von 7Es wird ein breites Spektrum von alternativen Anwendungsbereichen angestrebt, um für Absolventen aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen attraktiv zu sein. Hierbei handelt es sich entweder um einführende Veranstaltungen oder um vertiefende Veranstaltungen mit starkem Informatikbezug. Alle diese Lehrveranstaltungen können mit bereits existierenden Modulen über einen Lehrimport von anderen Fachgruppen bzw. Fakultäten abgedeckt werden.

Dieser Konzeption liegt die Idee zugrunde, dass Informatikstudierende durch diese Lehrveranstaltungen die Fachsprache der Anwendungsbereiche verstehen lernen. Somit sind sie in der Lage, zusammen mit dem Domänenexperten dessen Anwendungssysteme zu konzipieren und zu implementieren. Dies entspricht der weiter verbreiteten Konzeption von Informatikstudiengängen.

ZertifikatsprogrammEinklappen

Ausführliche Informationen zum Zertifikatsprogramm erhalten sie hier.

StrukturierungEinklappen

Der Zugang zum Masterstudiengang setzt einen Bachelorabschluss mit einem Studienschwerpunkt in Informatik von mindestens 70 Leistungspunkten voraus. Dies entspricht in etwa dem Informatik-Teilbereich des Bachelorstudien-gangs Angewandte Informatik der Universität Bayreuth. Dieser Anteil von 70 Leistungspunkten garantiert auch, dass Studierende eines informatiknahen Faches anderer Universitäten gut in diesen Masterstudiengang einsteigen können. Schließlich werden ausreichende Deutsch- Sprachkenntnisse auf Niveau B2 des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprache gefordert, welche durch UNIcert II, TestDAF, DSH oder eine vergleichbaren Prüfungsleistung nachgewiesen werden.

Die Struktur des Masterstudiengangs richtet sich nach den aktuellen Empfehlungen der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) aus dem Jahr 2016. Es handelt sich um einen Studiengang mit hohem Informatikanteil vom Typ 1. Er gliedert sich in die drei Teilbereiche Informatik, Anwendung, Projekt mit folgender beispielhafter Gewichtung und Semesteraufteilung:

SemesterInformatikAnwendungProjekteSumme LP
1. (Theorie)255-30
2. (Theorie)2010-30
3. (Theorie & Projekte)15-1530
4. (Abschlussarbeit)30--30
Summe LP901515120
Anteil (ohne Abschlussarbeit)   67%17%17%100%


In den ersten beiden Semestern werden die grundlegenden und vertiefenden Kompetenzen in theoretischen Studienelementen vermittelt. Dann folgt ein Semester mit der Vertiefung und Umsetzung in praktischen Studienelementen. Das letzte Semester ist der Abschlussarbeit gewidmet. Das dritte Semester ist zur Hälfte als Projektsemester ausgelegt und stellt ein wesentliches Charakteristikum des konzipierten Masterstudiengangs dar.

Nach einer Vertiefung ihrer Ausbildung in den beiden ersten Fachsemestern ermöglicht es den Studierenden, ihre erworbenen Kompetenzen auch praktisch anzuwenden. Ein Projekt wird in der Regel an der Universität Bayreuth unter Betreuung der Forschenden und Lehrenden im Rahmen von aktuellen Forschungsprojekten durchgeführt. Dabei wird den Studierenden eine intensive und individuelle Betreuung angeboten.

Es sind keine Industriepraktika geplant, wie man sie häufig in Fachhochschul-Studiengängen findet, da diese oft den wissenschaftlichen Ansprüchen eines universitären Masterstudiengangs nicht genügen.

Ein Projekt umfasst entweder 8 oder 15 Leistungspunkte (Kleines bzw. Großes Projekt) und beinhaltet sowohl einen praktischen Teil (z.B. Praktikum) als auch einen theoretischen Teil (z.B. Seminar). Studierende können wählen, ob sie das große Projekt in ein kleines und ein Seminar aufteilen. Das gewählte Projekt soll unmittelbar auf die Masterarbeit vorbereiten und damit einen nahtlosen Übergang in die dritte Studienphase ermöglichen. Projekte können sowohl ausschließlich in der Informatik absolviert werden als auch interdisziplinär ausgerichtet sein. Dies gilt auch für die anschließende Masterarbeit.

Als Option kann das zweite Mastersemester als Auslandssemester an einer ausländischen Hochschule absolviert werden. Das zweite Mastersemester ist als Auslandssemester in zweierlei Hinsicht sinnvoll: Zum einen hat ein Studierender aufgrund seines vorangegangenen Bachelorstudiums und des ersten Mastersemesters ausreichend Fachkenntnisse, um ein Auslandsstudium erfolgreich absolvieren zu können. Zum anderen soll das dritte Semester als Projektsemester für alle Studierenden obligatorisch werden.

Ausnahmen von dieser Regel sind aber durchaus möglich, falls eine Partnerhochschule entsprechende praktische Ausbildungsinhalte vermitteln kann. Die Aufnahme des Studiums kann jeweils zum Wintersemester und zum Sommersemester erfolgen. Es besteht die Möglichkeit, das Studium in Teilzeit (z.B. in acht Semestern) durchzuführen.

Teilbereich InformatikEinklappen

Im Teilbereich Informatik sind Studienleistungen im Umfang von mindestens 95 Leistungspunkten zu erbringen. In den Studienleistungen müssen ein oder zwei Projektmodule mit einem Gesamtumfang von 15 bzw. 16 Leistungspunkten sowie eine Masterarbeit im Umfang von 30 Leistungspunkten enthalten sein. Die Masterarbeit fließt mit doppeltem Gewicht der Leistungspunkte in die Endnote ein.

Zum Teilbereich Anwendung gehören fachübergreifende Vertiefungen in einem der Anwendungsbereiche Mathematik, Physik, Biochemie, Geo-, Rechts-, Wirtschafts-, Medien- oder Ingenieurwissenschaften. In dem gewählten Anwendungsbereich sind mindestens 15 Leistungspunkte zu erbringen. Die Anwendungsmodule dienen zur Einführung in das jeweilige Fach und in die entsprechende Fachterminologie. Im Gegensatz dazu vermittelt der bestehende Masterstudiengang Angewandte Informatik das gewählte Anwendungsgebiet in viel weiterem Umfang und größerer Tiefe. Die dazu notwendigen Voraussetzungen stellen derzeit eine große Zugangshürde dar. Insofern weicht das Konzept im Anwendungsgebiet des neuen Masterstudiengangs stark vom bisherigen Masterstudiengang ab.

Das Curriculum enthält nur einen sehr geringen Anteil an Pflichtmodulen, um den Studierenden eine individuelle Vertiefung zu ermöglichen. Aus dem gleichen Grund wird den Studierenden ein breites Spektrum von Modulen sowohl in der Informatik als auch in der Anwendung angeboten. Auf diese Weise wird berücksichtigt, dass die Studierenden aus dem Inland und dem Ausland unterschiedliche Vorkenntnisse mitbringen.

Die angebotenen Module liegen in der Informatik ausschließlich und in den Anwendungen überwiegend auf Masterniveau. Darüber hinaus werden in den Anwendungen auch einige Module aus Bachelorstudiengängen angeboten. Diese können nur von Studierenden gewählt werden, die diese Module oder Module mit vergleichbaren Inhalten nicht bereits im Bachelorstudium absolviert haben. Durch diese Konstruktion soll es den Studierenden ermöglicht werden, bei entsprechendem Interesse ein Anwendungsfach zu wählen, das sie zuvor nicht oder nicht intensiv studiert haben.

Zukunft der InformatikEinklappen

Streben Sie in Informatik eine Hochschulkarriere an oder finden Sie es reizvoller, komplexe Herausforderungen in
der freien Wirtschaft zu übernehmen. Wie auch immer Sie sich entscheiden: Mit einem erfolgreichen Masterabschluss der Universität Bayreuth stehen Ihnen alle Türen offen!

Jemand mit Ihren Kompetenzen ist heute gefragter als je zuvor – z.B. bei Herstellerfirmen, Softwarehäusern und
Forschungseinrichtungen. Sie können in den IT-Abteilungen von Verwaltung und Wirtschaft arbeiten oder Sie gehen in die Computerindustrie und kümmern sich dort um den Betrieb, die Wartung bzw. den Verkauf von IT-Produkten. Die Einstellungschancen auf dem nationalen und internationalen Arbeitsmarkt sind nach wie vor sehr gut und haben sich in der Vergangenheit als krisensicher auch in wirtschaftlich turbulenten Zeiten erwiesen.

Studium im Überblick - Studiendauer 4 SemesterEinklappen

Sie können zwischen folgenden Themen wählen: Software Engineering, Parallele und Verteilte Systeme, Robotik und Eingebette Systeme, Datenbanken und Informationssysteme, Graphische Datenverarbeitung, Algorithmen
und Datenstrukturen, Theoretische Informatik sowie Mensch-Computer-Interaktion. 

Bereich A: Informatik ECTS*
High Performance Computing 8
Data Analytics 8
Algorithmen und Datenstrukturen III 5
Robotik II 5
Mustererkennung 5
Computergraphik II 5
Computergraphik III 5
Parallele Algorithmen 5
Theoretische Informatik III 5
Modellgetriebene Softwareentwicklung 5
Software Produktlinien Entwicklung 5
Entwicklung domänenspezifischer Sprachen 5
Foundations of Data Science 5
Mensch-Computer-Interaktion III 5
Advanced Information Systems 5

zu erbringen

60-80

Bereich B: Projekte ECTS*
Kleines Master-Projekt 8
Großes Master-Projekt 15
Großes Master-Seminar 8

zu erbringen

15-16

Bereich C: Nebenfach ECTS*
fachübergreifende Vertiefungen in einem der Nebenfächer
Mathematik, Physik, Biochemie, Geo-, Rechts-,
Wirtschafts-, Medien- oder Ingenieurwissenschaften

zu erbringen

5-25

Bereich D: Masterarbeit ECTS*
Masterarbeit 30

zu erbringen

30

Summe gesamt

120

*ECTS Leistungspunkte nach ECTS. Die Vergabe von Leistungspunkten (LP) nach dem European Credit Transfer System (ECTS) unterstützt die internationale Vergleichbarkeit von Studienleistungen, die an europäischen Hochschulen erbracht werden.

ProjektsemesterEinklappen

Ein besonderes Merkmal Ihres Masterstudiums ist das dritte Semester. Es ist zur Hälfte als Projektsemester angelegt
und bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre erworbenen Kompetenzen auch praktisch anzuwenden. Sie bekommen
die Chance, an aktuellen Forschungsprojekten der Universität Bayreuth mitzuarbeiten. Dabei werden Sie intensiv
von Forschenden und Lehrenden betreut.

Ihr Projekt kann ausschließlich in der Informatik absolviert werden oder es ist interdisziplinär ausgerichtet und
kommt aus einem der Anwendungs- und Vertiefungsbereiche, wie z.B. Mathematik, Physik, Biochemie oder
den Geo-, Rechts-, Wirtschafts-, Medien- oder Ingenieurwissenschaften. Idealerweise ist es so gewählt, dass Sie
Ihre Masterarbeit darauf aufbauen können und somit die dritte und letzte Phase Ihres Masterstudiums einleiten.


Verantwortlich für die Redaktion: Kerstin Haseloff

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